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Für Entdecker und Naturliebhaber: Das Städtchen Bopfingen wird als das Tor zur Schwäbischen Alb bezeichnet. Seine charmante Mischung aus Historie und idyllischer Landschaft lassen Geschichte und Natur verschmelzen. Weithin erkennbar wird Bopfingen vom Ipf überragt – einem Zeugenberg mit keltischen Spuren. Er gewährt einen einzigartigen Blick in die Vergangenheit. Hier oben spüren Sie förmlich die Kraft der Geschichte. Ihr Spaziergang durch die Gassen von Bopfingen führt an liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern, dem beindruckenden Rathaus und der historischen Stadtkirche vorbei. Bopfingen ist nicht nur ein Ort für Entdeckter, sondern auch für Genießer. Bei traditioneller schwäbischer Küche lädt Sie die Stadt ein, heimischen Genuss auf vielfältige Weise zu erleben.

 




Märchenschloss und Altstadt-Perle

Starten Sie Ihren Tag ein wenig außerhalb der Stadt – mit der Erkundung des Märchenschlosses Baldern. In diesem herrlichen Barockschloss entdecken Sie viele prächtige Repräsentationsräume im Stil des 18. Jahrhunderts, als die ursprüngliche Burg die prunkvolle Residenz der Grafen und Fürsten zu Oettingen war. Buchen Sie eine Gruppenführung und tauchen Sie ein in das höfische Leben von damals. Sie gehen durch opulent eingerichtete Salons und prunkvolle Gemächer – ein meisterhafter Festsaal mit weitreichendem Ausblick wartet auf Sie. Auch eine große private Waffensammlung ist hier zu bestaunen. Nun geht’s direkt nach Bopfingen mit seiner historischen Altstadt. Besonders sehenswert sind das alte Rathaus sowie die Stadtkirche St. Blasius mit dem spätgotischen Flügelaltar des Nördlinger Künstlers Friedrich Herlin. Ein kunstgeschichtliches Schmuckstück!

Regionaler Genuss und Natur pur

Nach dieser spannenden Reise durch die Geschichte sollten Sie Ihren Beinen etwas Ruhe zu gönnen. Genießen Sie zum Mittagessen die Gastfreundlichkeit der regionalen Gastronomie und finden sie ihre kulinarische Oase – von gutbürgerlich über vegetarisch bis international. Noch ein Eis zum Nachtisch? Während Sie genießen, gehen Sie ein paar Schritte in Richtung Stadtgarten. Dieses Kleinod ist ein wunderbarer Ort der Ruhe und Entspannung. Auf dem keltischen Spielplatz dürfen Kinder toben, schaukeln und rutschen. In der renaturierten Sechtaaue dürfen Sie durch eine urtümliche Landschaft schlendern. Sie liegt in Kerkingen zwischen den Bopfinger Teilorten Oberdorf und Itzingen. Am besten parken Sie an der Keltenhütte, um die prärieartige Natur mit allen Sinnen zu Fuß zu erleben. Haben Sie schon die Auerochsen entdeckt, die genüsslich in der Sonne grasen? Die rückgezüchteten Urrinder erwecken mit ihrem mächtigen Horn einen imposanten Eindruck.

Versunkene Welt der Kelten

Im Anschluss geht’s für Sie zum keltischen Besucherzentrum am Fuße des Ipf. In dieser Freilichtanlage tauchen Sie ein in die längst versunkene Welt der Kelten. Wenn Sie die Rekonstruktion des Fürstenhofes und die Wallanlage erkunden, wird bewusst, welch mächtige Hochkultur hier einst geherrscht haben muss. Spannendes geschichtliches und geologisches Wissen dazu liefern die Schautafeln im Infopavillon. Besteigen Sie nun den Hausberg der Bopfinger mit seiner faszinierenden Anziehungskraft. Der Ipf ist mit stolzen 668 Metern Höhe vor allem ein Natur- und Kulturdenkmal. Auf der von Menschenhand geformten Erhebung befand sich einst eine der herausragendsten Keltenstätten Deutschlands. Zwischen Trockenrasen und Wacholderheide genießen Sie den Ausblick in alle Himmelsrichtungen. Sie möchten noch ein weiteres Highlight erleben? Dann auf zur Burgruine Flochberg, an deren Stelle eine ehemalige Stauferburg stand und dem Schwedenkrieg zum Opfer fiel. Wenn die Sonne untergeht, lassen Sie diesen schönen Ausflugstag gedanklich Revue passieren.

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