Der Kaufertsberg fällt gegen Süden steil zum Talgrund der Eger ab und bildet dabei ein nur wenig überhängendes Felsschutzdach (Abri). Ein Gang führt von dort in den Berg hinein zu der nach oben offenen „Hexenküche". Die Höhle ergab nur wenige altsteinzeitliche Funde wie Steingeräte und Tierknochen vom Ende des Eiszeitalters. Von besonderer Bedeutung ist eine Kopfbestattung eines Mannes mit dem zugehörigen Unterkiefer und den beiden ersten Halswirbeln.