Der ehemalige Steinbruch liegt in der Kraterrandzone, etwa 5 km vom westlichen Kraterrand entfernt.
Im Südostteil des Bruches stehen stark zerklüftete Kristallingesteine an, die von mehreren Metern Kristallinbrekzie überlagert werden. Im Nordteil liegt über der Kristallinbrekzie Süßwasserkalk des Ries-Sees. In den unterlagernden Gesteinen waren "shatter cone"-artige Figuren zu sehen. Die Riesseekalke sind fossilführend (Strandesia, Wasserschnecke Hydrobia trochulus sowie eingeschwemmt die Landschnecke Cepaea).