Die Kirche ist eine der bedeutendsten neuromanischen Sakralbauten im süddeutschen Raum. Der markante Ostturm ist Rest einer Chorturmanlage aus dem 14. Jahrhundert und wurde beim Neubau der Kirche von 1903 – 1907 nach Plänen von Leonhard Romeis erhöht. Die dreischiffige Säulenbasilika ist nach Westen ausgerichtet und mit einer Holzdecke sowie der Chor mit halbrunder Apsis ausgestattet