Die am Südrand eines Weilers gelegene Ruine des ehemaligen Kartäuserklosters (1383) vermittelt vor dem Hintergrund des dicht bewaldeten Kartäusertals den Eindruck von Abgeschiedenheit und Stille. Erhalten sind der Chor der Kirche samt originalem Chorgestühl mit Kleeblattmaßwerk (um 1400) sowie die Mauern des ehemaligen Kapitelsaals der Klosteranlage.